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In Perl 6 fehlen bislang Interfaces, Factories und DI-Container (DI=Dependency Injection). Diese sind aber für Test-Driven Development unverzichtbar.
Mein Vortrag auf dem 14. Deutschen Perlworkshop bietet einerseits Motivation für und eine Einführung in Testdriven Development und zeigt zudem Realisierungsmöglichkeiten für die fehlenden Spracheelemente / globalen Variablen/Subs auf.
Ich selbst habe vor zwei Jahren die Entwicklung von großen Applikationen für die Gas-/Strom- und Wasserwirtschaft bei der Schleupen AG in Moers begonnen. Mit Microsoft .net, C# und COM+, leider nicht mit Perl.
Aber ich habe dort einiges kennen und schätzen gelernt, das ich in Perl6 noch vermisse: Interfaces, Factories, DI-Container, Mocks und Spys, die für testdriven Development mit NUnit unverzichtbar sind.
Besonders bei sehr großen Applikationen mit DB- und Web-Anbindungen ist es sehr wichtig, darauf zu achten
Wie man mit Hilfe von Interfaces, Factories, DI-Containern, Mocks und Spys testdriven Development mit Unit-Tests durchführt, ist das Thema des Vortrags am Beispiel einer "WebPageReader"-Klasse.
Das Bild auf der rechten Seite ist die Zusammenfassungsfolie des Vortrags und kann per Klick vergrößert werden.
© 2012 Ralf Peine / Jupiter Programs |